
Besteht ihrerseits ein Anfangsverdacht, dass sie mit dem Corona Virus infiziert sein könnten, lässt sich dieser möglicherweise mit Hilfe eines Fragebogens von der Charitè in Berlin überprüfen. Dieser Fragebogen ersetzt keine ärztliche Beratung. Hier der
Link.
Bund-Länder:Die aktuellen Beschlüsse und Verabredungen zwischen den Ministerpräsidenten der Länder und der Bundeskanzlerin vom 10. Februar sind in einem Beschluss dargelegt und
hier einsehbar.
Kreis Schleswig-Flensburg: Der Kreis hat aufgrund der stark angestiegenen Zahl von Corona-Infizierten ein Bürgertelefon eingerichtet. Bürger*innen können sich montags bis donnerstags von 8.00 Uhr bis 16.30 Uhr und freitags von 8.00 Uhr bis 12.30 Uhr unter der Telefonnummer
04621 87-789 mit ihren Fragen zum Thema Coronavirus an die Corona-Hotline wenden.
Außerhalb der Sprechzeiten ist der kassenärztliche Notdienst unter der Telefonnummer
116117 erreichbar.
Informationen stehen auch auf der Homepage des Kreises unter
www.schleswig-flensburg.de/Coronavirus und auf der Facebook-Seite des Kreises zur Verfügung.
Amt Süderbrarup: Die Amtsverwaltung Süderbrarup hat nach einer 4-monatigen Phase der Öffnung für den Publikumsverkehr diesen wieder eingeschränkt. Zutritt zum Amtsgebäude ist nur möglich nach vorheriger Absprache mit zuständigen Sachbearbeitern. Normale Einschränkungen bestehen darüber hinaus im üblichen Ausmaß wie Desinfektion der Hände, Abstandsregeln, Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie der Erfassung der Besucherdaten.
Der Link zu der Mitarbeiterliste des Amtes inklusive Telefonnummern und Mailadressen findet sich
hier.
Gemeinde Rügge: Schweren Herzens aber doch mit der festen Überzeugung für die Notwendigkeit der Maßnahmen haben wir uns in unserer Gemeinde dazu entschlossen, alle Veranstaltungen, die in nächster Zukunft hätten stattfinden sollen, wie Osterfeuer, Müllsammeln, Maifeier und Oldie-Night 2020 auszusetzen. Sitzungen der Gemeindevertretung werden nur, wenn unaufschiebbare Themen zu verhandeln sind, unter strenger Wahrung von Hygienevorschriften stattfinden.
Über einen
Flyer hatten wir darum gebeten, besonders in Zeichen der Krise wachsam zu sein und auch die Befindlichkeiten von Mitbürgerinnen und Mitbürgern im Auge zu behalten. Ein Angebot, bei Einkäufen behilflich zu sein, kleinere Tätigkeiten zu übernehmen oder einfach nur mal miteinander zu schnacken könnte schon sehr hilfreich sein. Inzwischen sind Angebote, für Hilfeleistungen zur Verfügung zu stehen, eingegangen. Dass sie bisher nicht genutzt wurden, hat aber wohl erfreulicherweise damit zu tun, dass die funktionierende Nachbarschaftshilfe dies nicht nötig erscheinen lässt.
Anmerkungen bzw. Anfragen dazu gern an den Bürgermeister (Tel: 04646-1067;
Mail an Bürgermeister)